Verleger: "Take the plunge into a
unique watery kingdom ten million years in the making. Now you can travel to the heart of Africa and explore
the over 400 mile-long Lake Tanganyika, the deepest and perhaps oldest lake in Africa. It borders on four
African countries but is definitely a world of its own. The inhabitants of this realm have evolved over
millions of years, yet survival remains a daily struggle. Pythons, water cobras, clawless otters, freshwater
puffers, and electric catfish all vie for safety and supremacy - or at least a meal. These creatures live
and play in water as beautiful and clear as the surrounding mountain air."
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Der lange Marsch der
Tiere (USA, 1995) Tales of the Serengeti Vol. 1
Produzent: Alan Miller
Kamera: Gil Domb
Sprecher: Michael Dorn (engl. Fassung)
Eine Produktion von ABC/Kane Productions (USA)
Synopsis: "Mehr als eine Million
Büffel und Gnus ziehen Jahr für Jahr in die Serengeti. Auf ihrem
langen Marsch werden sie von Raubtieren gejagt und durchstreifen Dürregebiete und reißende Flüsse. Trotz
aller Gefahren, nehmen die Tiere den Weg auf sich, auf der Suche nach Nahrung und um ihre Jungen zu
gebären. Begleitet von dem berühmten Tierfilmer Hugo van Lawick entstand diese außergewöhnliche
Dokumentation über eines der faszinierendsten Naturschauspiele unserer Erde."
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Maasai-Stolz: In den
Schluchten Ost-Afrikas (1995) The World of GEO
Verleger: "Das Kraterhochland von
Tanzania und Kenia gilt als Geburtsstätte der Menschheit. Hier begann der Siegeszug des Homo Sapiens, erst
als Jäger und Sammler, dann als Hirte. Das Antlitz der Erde hat sich radikal verändert - doch noch immer
gibt es ein Volk, das seine Herden durch diese Hochebene treibt: die Maasai. Der Film porträtiert ihre
Heimat, den Ngorongoro-Krater und die umliegende Region, eine Landschaft mit Vulkanen, Regenwäldern,
Schneegipfeln - und einem enormen Reichtum an Großwildtieren. Vor diesem Panorama begleitete das Filmteam
einen Maasai-Stamm zur alljährlichen Pilgerfahrt zum Mount Lengai, dem Gottesberg."
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Ngorongoro:
Africa's Cradle of Life (UK/USA/DE, 1999) The Living Edens
VHS-Video, NTSC-Format, Farbe, 55 Minuten PBS Home Video (USA),
August 2000, LIED915
Verleger: "Ngorongoro Crater has been
described as one of the wonders of the world. Its towering, unbroken rim, enclosing grasslands, wetlands,
lakes, swamps and forests, provides homes for a concentration of creatures, both great and small, that is
unequalled in Africa. Out of this dramatic setting, several creatures emerge whose efforts to survive drive
this story. In her struggle to raise four kittens, a young serval mother works alone and in secret to avoid
the attention of those who would kill her family. Meanwhile, two young cheetahs - a brother and sister who
are still learning how to hunt - have their own problems avoiding the attention of other predators. Herds of
wildebeest shift daily in an unending migration from one end of the crater to the other. They seek safety by
staying close together, especially during calving time. Some will survive and some will die so that others
may live. It is a dangerous place to be born, a world where one moment's lapse in concentration, or one
false move, can be a deadly mistake."
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Ngorongoro: Afrikas Wiege des Lebens (UK/USA/DE, 1999) Wilde Paradiese
Cover: "Endlose Wüsten,
geheimnisvolle Dschungel, traumhafte Lagunen - die letzten Paradiese auf Erden haben ihre unvergleichliche
Vielfalt an Pflanzen und Tieren noch bewahrt. In dieser einzigartigen Dokumentationsreihe zeigen sich die
wilden Oasen der Zivilisation in ihrer ganzen atemberaubenden Schönheit. Ein Meer aus Gras im Schatten des Kilimandscharo,
eingesäumt von den steilen Hängen eines urzeitlichen Vulkankraters - der Ngorongoro-Nationalpark
in Tansania ist ein seltenes Paradies. Geschützt von der Außenwelt entwickelte sich hier eine einzigartige
Tierwelt, die von den großen Raubkatzen Afrikas beherrscht wird. Löwenrudel und riesige Gnuherden kämpfen
hier täglich ums Überleben..."
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Ein
Paradies für Tiere - Tarangire (NL/DE, 2001) [Tarangire]
Produzent: Evert van den Bos & Marre
Lepez
Kamera: Anton van Munster; Matthew Aeberhard, Sophie Buck, Gus Christie, Gill Domb, Hugo van Lawick &
Hugh Miles
Ton: Pepijn Aben, Karen Hoy, Zaburi Msuya & Oswin Nungu
Sprecher: Simon Shrimpton-Smith (engl. Fassung)
Musik: Wiebe de Boer, Bart Jilesen, Han Otten & Maurits Overdulve
Eine Koproduktion von Nature
Awareness Films (NL), Igel Media
(DE) & Evangelische
Omroep (NL)
Cover: "Ostafrikas Tarangire Park wird während der ausdörrenden Monate der Trockensaison zur Wüstenoase
und der Tarangire Fluß zur einzigen bleibenden Wasserquelle im Umkreis von vielen Kilometern. Er ist der
lockende Köder der großen Herden, die aus dem Massailand kommen um ihren Durst zu stillen. Elefanten,
Zebras, Eland-Antilopen, Impalas, Büffel- und Gnu-Herden strömen in den Park auf der Suche nach dem
Wasser, welches sie durch die trockene Zeit rettet. Der Park wird zu einer dynamischen Landschaft, denn die
heimischen Raubtiere, Löwen und Leoparden erwarten die einströmenden Besucher mit hungriger
Vorfreude."
Synopsis: "South east of the world famous Serengeti
in Tanzania lies the little known region named after the river that runs through it, the Tarangire River.
The migratory herds that gather in Tarangire are always assured of fresh water, but with this assurance comes peril. Tarangire provides sustenance for the wandering herds, but with it, life threatening
predators anxious to make meal of an unwary visitor."
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Serengeti: Das wilde
Herz Afrikas (19??) Tempel der Natur
Synopsis: "Immer mehr macht sich der
Mensch die Erde untertan. Die Vielfalt der Arten von Tieren und Pflanzen wird von Tag zu Tag weniger. Was
die Evolution in Millionen von Jahren schuf, wird in kurzer Zeit vernichtet. Rund um den Globus hat sich die
Natur in abgeschirmte Parks zurückgezogen - von Menschen dem hemmungslosen Zugriff des Menschen - verwehrt.
Diese Tempel der Natur bewahren das Vermächtnis der Schöpfung. Serengeti. Sie erstreckt
sich im Norden Tansanias bis an die Grenzen Kenias. Wir begegnen Elefantenherden, Nashörnern, den großen
Gnu- und Zebraherden, Antilopen, Gazellen, Büffel und Giraffen in der schier endlosen
Savannen-Landschaft."
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Serengeti darf nicht sterben / Kein
Platz für wilde Tiere
[Serengeti Shall Not Die / No Room
for Wild Animals]
DVD, Regionalcode 2, PAL-Format, 166
Minuten
Bild: Farbe, Bildformat 4:3 Fullscreen
Ton: Deutsch & Englisch (Dolby Digital 1.0) Universal Family
Entertainment (Deutschland), September 2004, ISBN 3-89945-721-8, UPC 060249-81993-1
Verleger: "Am 24. April 2004 wäre
einer der Wegbereiter des modernen Naturschutzes, Prof. Dr. Bernhard Grzimek, 95 Jahre alt geworden. In
seiner Fernsehserie Ein Platz für Tiere warb er über Jahre unermüdlich für sein Anliegen. Bis zum
heutigen Tag sammelte er über 64 Millionen Euro für seine Spendenaktion Hilfe für die bedrohte
Tierwelt. Im Laufe seines Lebens füllte der Veterinärmediziner viele Berufe gleichzeitig aus: Direktor
des Zoologischen Gartens Frankfurt/Main, Präsident der Zoologischen Gesellschaft von 1858 e.V.,
Fernsehmoderator, Herausgeber der Zeitschrift Das Tier, Beauftragter für Natur- und Umweltschutz der
Bundesrepublik Deutschland unter Willy Brandt. Zudem ist er Autor von 27 Buchpublikationen sowie der Werke Grzimeks
Tierleben und Grzimeks Encyclopädie, deren Bedeutung und Erfolg auf dem Weltmarkt bis heute von
nichts übertroffen sind. International bekannt wurden Bernhard Grzimek und sein Sohn Michael durch die
Dokumentarfilme Kein Platz für wilde Tiere und Serengeti darf nicht sterben. Beide Filme
wurden hoch prämiert, unter anderem mit zwei Goldenen Bären und 1959 (in direkter Konkurrenz zu Walt
Disneys Die Wüste lebt!) mit dem Oscar - bis heute der einzige Oscar für einen Dokumentarfilm, der
nach Deutschland ging. Serengeti darf nicht sterben [Serengeti Shall Not Die](D 1959, 85 min.)
Produzent: Michael Grzimek &
Bernhard Grzimek
Kamera: Michael Grzimek, Richard Graf, Hermann Gimbel & Alan Root
Ton: Robert Fehrmann
Sprecher: Holger Hagen & Bernhard Grzimek
Musik: Wolfgang Zeller
Als bislang erster und einziger deutscher Dokumentarfilm wurde 1959 Serengeti darf nicht sterben mit
dem Oscar ausgezeichnet. Dabei hat er u. a. so prominente Konkurrenten wie den Disney-Film Die Wüste
lebt aus dem Rennen geworfen. Der auch im Kino äußerst erfolgreiche Naturfilm aus der afrikanischen Serengeti-Steppe setzt
sich für sinnvollen Tierschutz ein. Er berichtet spannend und mit großem Informationswert von den
wissenschaftlichen Voraussetzungen für ein besseres Miteinander unter den Lebewesen. Kein Platz für wilde Tiere [No Room for Wild Animals](D 1956, 81 min.)
Produzent: Michael Grzimek &
Bernhard Grzimek
Kamera: Michael Grzimek & Herbert Lander
Sprecher: Victor de Kowa & Hermann Rockmann
Musik: Wolfgang Zeller Kein Platz für wilde Tiere ist als Dokumentarfilm ein echter Meilenstein, der sich eindringlich für
die Rettung der Tierschutzgebiete in Afrika einsetzt. In beeindruckender Farbgebung und Kameraarbeit wird
die zerstörerische Kraft der Zivilisation dargestellt. Die weit reichenden Veränderungen werden am
Beispiel des Lebensraumes afrikanischer Großtiere und der zuvor unberührten Naturlandschaft der Pygmäen
aufgezeigt. 1956 wurde die Dokumentation bei den Berliner Filmfestspielen mit zwei Goldenen Bären
preisgekrönt. Das mutige Plädoyer hat nach wie vor seine Berechtigung und wirkt als Warnung noch bis heute
nach! Die Filmbewertungsstelle vergab das Prädikat wertvoll."
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Lake
Tanganyika: Jewel of the Rift (USA, 1996) 
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Der lange Marsch der
Tiere (USA, 1995) 
Ein
Paradies für Tiere - Tarangire 
Nummer